Mehr als 500 Allentsteiger - das sind immerhin etwa 30 Prozent - haben für eine Volksbefragung zur Erhaltung der beiden zentrumsnahen Naturareale Ahornwald und Generalspark unterschrieben. Jetzt führt man eine solche aber nicht durch, was den FPÖ-Stadtrat auf die Barrikaden steigen lässt. Der erhält indes eine wilde Retourklatsche vom Bürgermeister. Ein Überblick.
Für Allentsteigs FPÖ-Stadtrat Alois Kainz, müsse die Volksbefragung durchgeführt werden, weil weit mehr als zehn Prozent der Bürger Allentsteigs (mit 500 sind es fast dreimal so viele) den Initiativantrag unterschrieben haben. Er wirft Bürgermeister Jürgen Koppensteiner (ÖVP) vor, „Winkelzüge“ zu versuchen, um die Befragung zu verhindern. Der Stadtchef würde in der Diskussion „Schreckensszenarien aufbauen“, so Kainz.
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