„Unglaublich schön!“
Seit Jänner lässt die Teuerung - wie berichtet - endlich nach und sank im Juli weiter. Doch das lag vorwiegend nur an günstigerem Sprit und Heizöl, andere Preise stiegen weiter. Außerdem blieb die Teuerung aus „hausgemachten“ Gründen bei uns höher als in anderen Ländern. Die Zinswende wirkt erst zeitverzögert.
Nach acht Prozent im Juni dürfte die Inflationsrate im Juli weiter auf sieben Prozent gesunken sein, schätzt die Statistik Austria. Seit Jahresbeginn hat sich der Preisanstieg somit um gute vier Prozentpunkte auf den niedrigsten Wert seit März 2022 abgeschwächt (siehe Grafik).
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