Zehn Jahre ist es genau her, als die erste Gondel auf den Kahlenberg fuhr. Oder aus Werbegründen einmalig nach oben transportiert wurde. Denn im August 2013 startete das vielfach kritisierte Seilbahnprojekt in Wien. In den nächsten Tagen soll der nächste Schritt zur Umsetzung des 70-Millionen-Euro-Projektes gesetzt werden. Unter Protesten der Anrainer.
„Dieses Projekt ist irre. Das ist doch das letzte Idyll der Stadt und darf nicht zerstört werden!“ Proteste wie jener der Wiener Bürgerinitiative „Stopp der Seilbahn auf den Kahlenberg“ sind ständiger Begleiter des außergewöhnlichen Tourismusprojektes von Hannes Dejaco, Geschäftsführer der Genial Tourismus- und Projektentwicklung GmbH, der die Kosten von 70 Millionen Euro mit privaten Investoren stemmen will.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.