Drei Burschen schlüpfen beim Generali Open in Kitzbühel in die Rolle von Maskottchen „Flöwi“ und verbreiten gute Laune. Wir haben die drei bei ihrer schweißtreibenden Arbeit besucht.
Wenn man durch das Trade Village des Generali Open schlendert und glaubt, in der Ferne einen Löwen zu entdecken, darf man seinen Augen getrost trauen: „Flöwi“ ist definitiv kein Wildschwein – aber auch kein gefährliches Raubtier, sondern vielmehr der absolute Hit am Tennisgelände, vor allem bei den Kindern. „Das ist schon eine Gaudi“, grinst Lukas Krimbacher (15), als er hinter den Kulissen seinen Löwenkopf abnimmt.
„Viel trinken und noch mal ganz tief durchatmen“
Die Pause ist willkommen: Unter dem Kostüm sieht man nicht viel, nur die Augen sind durchsichtig. Was nicht direkt vor ihnen passiert, sehen die Jungs in den Maskottchen nicht. „Man kommt schon ins Schwitzen, wenn jeder was von dir will“, lacht Lukas. Er und „Flöwi“-Kollege Martin Mauerlechner haben zwei simple Tipps gegen die Hitze: „Viel trinken und noch einmal tief durchatmen, bevor man den Kopf aufsetzt“, lachen sie.
Am Tag drei des Generali Open haben die Kostüme schon „einen leichten Duft“, wie Martin zugibt. Doch für den 15-Jährigen ist es erträglich. Länger als eine Stunde stecken die Burschen nicht in den Kostümen.
Die Tanzeinlagen sitzen
Die passenden Dancemoves haben die drei schon drauf, wie sie sogleich eindrucksvoll demonstrieren. Und auch, wenn sie das eigentlich nicht müssten: „Auch unter dem Kostüm lacht man auf Fotos automatisch“, sagt Lukas. Die Begeisterung der „Flöwis“ spürt man auch durch das dickste Fell.
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