Horrorfund
Fass mit Leiche an Strand von Malibu gespült
Ein Fass mit einer männlichen Leiche ist am Wochenende an den Strand von Malibu gespült worden. Die Identität des mutmaßlichen Gewaltopfers und die Todesursache stehen noch nicht fest.
Gemeindearbeiter hatten am Sonntag das Plastikfass mit einem Fassungsvermögen von rund 200 Litern in einer Lagune des berühmten Urlaubsortes im US-Staat Kalifornien entdeckt und an Land gebracht. Doch laut einem Bericht der „Los Angeles Times“ blieb der Behälter zunächst verschlossen. Erst als ein Rettungsschwimmer am Montag das Fass erneut im Wasser treiben gesehen und erneut aus dem Wasser gezogen habe, sei der Deckel abgenommen worden.
Gewaltverbrechen vermutet
Der geschockte Bademeister fand die nackte Leiche eines Mannes vor. Sofort wurde die Polizei alarmiert. Diese geht derzeit von einem Gewaltverbrechen aus. Wie lange das Fass im Meer trieb, ist noch nicht klar. Nach der Spurensicherung rund um den Fundort und am Fass wurde dieses am Montagabend abtransportiert.
Der Strand in Malibu, wo zahlreiche Hollywood-Stars leben, wurde übrigens nicht komplett gesperrt. Lediglich jener Abschnitt, wo die Ermittler zugegen waren, durfte von Badegästen nicht betreten werden.
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