Zwei Monate ist es mittlerweile her, seit Oliver Kahn als Vorstandsboss beim FC Bayern unfreiwillig seine Koffer packen musste. Nun kamen neue Details darüber ans Licht, was sich in den Wochen nach dem explosiven Rauswurf zwischen dem Titan und dem deutschen Rekordmeister abgespielt hat.
So soll es in der Sommerpause etwa zu einem Treffen zwischen Kahn und Bayern-Präsident Herbert Hainer gekommen sein.
Wie „Sportbild“ berichtet, sei dieses durchaus positiv verlaufen. „Ich war mit Oliver nach dem Saisonende mehrmals im Austausch, wir haben uns harmonisch über die Auflösung seines Vertrags geeinigt. Es lief alles einvernehmlich“, so Hainer.
„Immer Teil der Bayern-Familie“
Kahn sei und bleibe eine Bayern-Legende. „Von daher war es uns wichtig, alles gemeinsam fair zu regeln. Er wird immer ein Teil der FC-Bayern-Familie sein“, erklärte der 69-Jährige weiter.
Zudem habe der Klub Kahn eine Abfindung in Höhe von rund vier bis fünf Millionen Euro überwiesen. Der Vertrag des ehemaligen Goalies der Münchner wäre eigentlich erst Ende 2024 ausgelaufen.
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