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Nachdem am Samstag die Terror-Pläne von Schülern der Mittelschule Bruck an der Mur bekannt wurden, steht die obersteirische Stadt unter Schock. Wie geht es nun den Kindern, Eltern, Lehrern und den Bewohnern von Bruck? Die „Krone“ war vor Ort. Plus: Lesen Sie in unserem Kommentar, wieso dieser Vorfall das Vertrauen in die Behörden erschüttert.
Es sind gerade einmal ein paar Meter, die die Mittelschule, ein schmuckloser Klotz aus den 1950ern, von der Stadtpfarrkirche aus den 1270er-Jahren trennen. „Die Schüler sind jeden Tag hier vorbeigegangen“, sagt Florian Mayer, Kaplan in Bruck an der Mur. Am 16. Juli sagten die Burschen, ein 15-Jähriger und ein 16-Jähriger, in Leoben vor dem Gericht: „Wir wollten alle Christen in der Klasse erschießen.“
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