Annette Haimbuchner:

„Ich musste mir die ärgsten Beleidigungen anhören“

Kennengelernt haben sich Annette und Manfred Haimbuchner 2009 bei einer Veranstaltung des Rings Freiheitlicher Jugend.

(Bild: Markus Wenzel)

Sommergespräche mal anders! Annette, die Ehefrau vom oberösterreichischen Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ), spricht mit der „Krone“ über das erste Date mit ihrem Ehemann, warum sie ihn nicht einkaufen schickt und warum sie nicht will, dass er Kanzler der Republik Österreich wird.

„Krone“: Frau Haimbuchner – Sie haben Ihren Mann 2015 geheiratet. Wo haben Sie beide sich kennengelernt?
Annette Haimbuchner: Das war am 18. Oktober 2009. Ich hab’ bei einer Veranstaltung des Rings Freiheitlicher Jugend gekellnert. Ich hatte keine Lust, dort zu arbeiten. Dann ist Manfred gekommen und hat mich gefragt, ob er meine E-Mail-Adresse haben kann. Ich war etwas perplex und hab’ geantwortet: „Kannst eh meine Handynummer auch haben.“ Der Grund war, dass er mich zu einer Veranstaltung im Parlament einladen wollte.