Jakob Pöltl, Stefan Kraft und zahlreiche andere heimische Sportler drückten den rot-weiß-roten Profis bei der Heim-EM der Beachvolleyballer auf der Donauinsel die Daumen.
Hoher Besuch - im wahrsten Sinne des Wortes - bei der Beachvolleyball-EM auf der Wiener Donauinsel! Basketball-Star Jakob Pöltl, schlanke 2,13 Meter groß, schaute am Österreicher-Tag in der „schönsten Sandkiste der Welt“ vorbei. Dabei nahm sich der „Baum“, wie der NBA-Legionär genannt wird, Zeit für Fotos und Autogramme für die Fans - und schaute auch in der „Krone Lounge“ vorbei, wo er „Superadler“ Stefan Kraft traf. „Beachvolleyball ist einfach geil zum Zuschauen. Ich komme immer gerne her.“
Ex-Skispringer Thomas Morgenstern gehört schon zum Beach-„Inventar“, probierte sich beim Tischtennis gegen Nationalteamspieler David Serdaroglu. „Mit seinen Schmäh’s hab ich mich gleich um einiges verbessert“, so der dreifache Olympiasieger. Ebenfalls aus dem „Adlerhorst“ dabei: Gesamtweltcupsiegerin Eva Pinkelnig, Manuel Fettner, Michael Hayböck, Daniel Tschofenig, Jacqueline Seifriedsberger, Chiara Hölzl und Andreas Goldberger.
Hörl/Horst holten sich den Sieg
Sportlich gab’s Grund zur Freude. Hörl/Horst holten sich den Sieg in Pool H, stehen im Achtelfinale. Mit Seidl/Pristauz ist heute ein zweites rot-weiß-rotes Team in der Zwischenrunde im Einsatz. Bei den Damen scheiterten Dorina und Ronja Klinger als letztes heimisches Team an Graudina/Samoilova. Am Abend erwischte es auch die Titelverteidigerinnen, das war für die Klingers kein wirklicher Trost. M. Gratzer/S. Schnittka
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