Nach dem Militärputsch
Hautnah die vielen Gefahren des Niger miterlebt
Ausland
06.08.2023 06:00
Nach 30-stündiger Odyssee kehrten zwei Filmemacher aus Österreich wieder heim. Nun bangen sie um ihre Freunde, die vor dem Putsch nicht flüchten konnten. In ihrem Gepäck: Hautnahe Einblicke in die vielen Gefahren des Niger und seine gepeinigte Volksseele.
Sicherheit hat Vorrang - so lautet auch das Credo der beiden heimischen Filmemacher Igor Hauzenberger und Gabriela Schild. Und als es rund um den Militärputsch immer brenzliger wurde, schafften sie es auf den letzten Drücker raus dem westafrikanischen Niger. „Natürlich machen wir uns große Sorgen um zwei Crewmitglieder, die aus Niger sind. Hoffentlich haben sie keine Probleme, weil sie mit uns Europäern gearbeitet haben“, sagte Hauzenberger im „Krone“-Gespräch.
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