Superstar Lionel Messi hat in bislang drei Begegnungen für seinen neuen Klub Inter Miami bereits fünf Tore erzielt. Nun hat ein gegnerischer Trainer den „Zirkus“ rund um den Argentinier kritisiert.
Was war passiert? Beim 3:1-Sieg von Miami gegen Orlando City im nordamerikanischen Leagues Cup war Messi mit zwei Treffern (7., 72.) der Matchwinner, ebnete so den Weg ins Achtelfinale des länderübergreifenden Wettbewerbs.
Gelb-Rot für Messi?
Wenn es nach Orlando-Tariner Oscar Pareja gegangen wäre, hätte der Argentinier beim zweiten Treffer aber gar nicht mehr auf dem Platz stehen dürfen. Gelb-vorbelastet war Messi Ende der ersten Hälfte mit der Schulter voran in einen Zweikampf mit Cesar Araujo gegangen - dafür hätte der Superstar laut Pareja die Gelb-Rote Karte sehen müssen.
„Heute Abend war es ein Zirkus! Das wäre die zweite Gelbe Karte für Messi gewesen. Es interessiert mich dabei nicht, ob es Messi ist oder nicht“, schimpfte Pareja. Es habe einige „lächerliche“ Schiedsrichterentscheidungen geben, auch der Elfmeter zum zwischenzeitlichen 2:1 für Miami sei nicht gerechtfertigt gewesen.
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