Serie A
Der Kriminalitäts-Hotspot in der Leopoldstadt dominiert wieder einmal die Medienberichte. Die „Krone“ hat sich vor Ort umgesehen und verängstigte Wiener getroffen. Ein Wohlfühlort sieht eindeutig anders aus.
Messerangriffe, Schlägereien und Gewaltattacken. Der Praterstern kommt nicht zur Ruhe und beherrscht wieder einmal die Schlagzeilen. Mit rund 150.000 Fahrgästen täglich ist der soziale Brennpunkt aber auch einer der größten öffentlichen Verkehrsknoten Wiens. Erst im vergangenen Jahr wurde der schäbige Platz, wieder einmal, groß umgebaut und um viel Geld neugestaltet. Bepflanzungen und ein Wasserspiel sollen für Abkühlung sorgen. Doch zum Sicherheitsgefühl tragen diese nur wenig bei.
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