Rapids Steffen Hofmann

Salzburg? „Klassenfeind würde ich nicht sagen!“

Fußball National
06.08.2023 23:02

Fröhliche Gesichter auf dem Rasen, zufriedene Gesichter auf den Rängen und entspannte Gesichter in der Führungsriege - beim SK Rapid Wien hängt der Haussegen nach einem Remis und einem Sieg zum Start in die neue Bundesliga-Saison alles andere als schief! Steffen Hofmann, grün-weißer Geschäftsführer, gab sich folgerichtig bei „Talk & Tore“ auf „Sky“ optimistisch, was die aktuelle Saison anbelangt. Und überraschte ein wenig mit einer neutralen Aussage über Red Bull Salzburg ... 

Denn auf die Frage, ob die „Bullen“ wie eigentlich seit jeher der „Klassenfeind“ für die Hütteldorfer seien, meinte Hoffmann durchaus gentlemanlike: „Klassenfeind würde ich nicht sagen! Am Ende des Tages brauchen wir alle anderen Mannschaften in der Liga, genauso wie Red Bull Salzburg alle anderen braucht. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam an der Zukunft und der Attraktivität der Liga zu arbeiten.“

(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)

„Testspiele waren nicht besonders berauschend!“
Dass man nach zwei Spielen vier Punkte auf der Habenseite stehen haben würde, sei nach der Vorbereitung nicht wirklich vorhersehbar gewesen. „Die Testspiele waren nicht besonders berauschend, das hatten wir uns so nicht vorgestellt. Das LASK-Spiel war dann aber sogar ein bisschen mehr, als sich die Jungs zugetraut haben“, so Hofmann zufrieden.

Markus Katzer, Steffen Hofmann und Zoran Barisic (Bild: GEPA)
Markus Katzer, Steffen Hofmann und Zoran Barisic

„Eine kleine Welle, die wir größer werden lassen wollen!“
Generell: „Die ganze Mannschaft ist in einem anderen Rhythmus als letztes Jahr. Das merkt man auch in den Interviews. Jeder kommt ein bisschen mehr dorthin, wo er sich auch sieht. Das ist eine kleine Welle, die wir größer werden lassen wollen. Wir wissen auch, dass wir dafür hart arbeiten müssen.“

Nicolas Kühn (Bild: GEPA)
Nicolas Kühn

Nicolas Kühn „ein Spieler, der unheimliches Potenzial hat“!
Große Stücke hält der frühere „Hütteldorfer Fußball-Gott“ im Übrigen auf Neuzugang Matthias Seidl und auf Nicolas Kühn. „Bei Matthias war es so, dass er vom ersten Tag an richtig drin ist. Er ist jetzt schon ein sehr wichtiger Spieler. […] Nicolas […] ist noch nicht bei 100 Prozent, aber das ist ein Spieler, der unheimliches Potenzial hat. Wenn ihm der Knopf aufgeht, wird das ein ganz spezieller Spieler werden.“

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(Bild: KMM)



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