„Wie ein Bulle im Zoo“

Harald Glööckler: OP ging wortwörtlich in die Hose

Society International
07.08.2023 09:54

Der kultige Designer ist ganz offensichtlich Schönheitseingriffen nicht abgeneigt. Nach mehreren Unterspritzungen im Gesicht sollte nun auch das Dekolleté nach Glööcklers Vorstellungen aufgehübscht werden: Diese OP ging aber ganz schön „in die Hose“.

Im Rahmen seiner Sendung „Harald Glööckler sucht das Glück“ ließ er sich von einem Kamerateam zu einer Brustvergrößerung begleiten.

Eigenfett fürs Dekolleté
Rund 900 Gramm Fett ließ er sich zuerst vom eigenen Bauch und den Flanken absaugen, um sich dieses dann in einem nächsten Schritt wiederum in die Brüste spritzen zu lassen. In diesem Punkt verlief auch alles nach Plan, Glööckler selbst sagte: „Meine Brust sieht wieder aus wie vor 15 Jahren. Das hätte ich mit Training allein nicht geschafft.“

Harald scheint nicht der einzige zu sein, der mit dem Endergebnis zufrieden ist: Auch seine Freundinnen, Prinzessin Xenia von Sachsen und Kader Loth, konnten die Hände nicht bei sich lassen. (Bild: Frederic Kern / Action Press / picturedesk.com)
Harald scheint nicht der einzige zu sein, der mit dem Endergebnis zufrieden ist: Auch seine Freundinnen, Prinzessin Xenia von Sachsen und Kader Loth, konnten die Hände nicht bei sich lassen.

Doch aus der Narkose aufgewacht, war seine neue Brust leider nicht das Erste, das er entdecken musste. Neben dieser war ungeplant auch sein Penis plötzlich um einiges größer als vor dem Eingriff. „Ich bin aus der Narkose aufgewacht und hatte plötzlich einen Riesen-Penis. Er sah aus wie eine Aubergine! Auch mein Hodensack war überdimensional groß angeschwollen. Ich wusste überhaupt nicht, was mit mir los ist. Ich kam mir vor, wie bei den Bullen im Zoo!“

Doch wie konnte dies geschehen? 
Auf Nachfragen der „Bild“-Zeitung erklärte der schrille Unternehmer, dass nach der OP die Wundflüssigkeit nicht richtig abgelaufen war, sondern sich in seinem Schritt staute. „Die Flüssigkeit musste mehrfach entfernt werden. Ich konnte insgesamt vier Wochen nur mit Schmerzen laufen. Alle meine Hosen waren plötzlich zu eng, ich hatte Mühe, diesen Zustand zu kaschieren“, fuhr er fort und gab an, dass es einen Monat dauerte, bis alles verheilt war.

Glööckler jedoch ist bestimmt kein OP-Anfänger. Für den Notfall war vorgesorgt. „Auch wenn man es mir vielleicht nicht glaubt, aber ich lege mich wirklich nicht leichtfertig unters Messer. Es kostet mich schon Überwindung und ich bin auch nervös. Deshalb habe ich vor der Operation eine Versicherung über 300.000 Euro abgeschlossen - falls etwas passiert, ich entstellt bin und nachoperiert werden muss.“

Diese musste er glücklicherweise nicht in Anspruch nehmen und kann mittlerweile auch auf eine gelungene Brust und einen Penis in seiner Ursprungsform blicken!

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(Bild: kmm)



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