Der Moderatorin ist ein sorgenfreier Urlaub wohl nicht vergönnt: Nachdem sie während ihres letzten Ibiza-Urlaubs ausgeraubt wurde, der Flug sich verspätete und ihr Gepäck verloren ging, gab Martina Reuter der Insel nun erneut eine Chance und wurde prompt Opfer eines weiteren Unglücks.
Für die modebewusste Moderatorin ging sich in diesem Jahr noch ein weiterer spontaner Trip nach Ibiza aus, was bekanntermaßen als ihr liebstes Urlaubsziel gilt.
Wie schon erwähnt, erlebte sie hier beim letzten Mal nicht nur Schönes: Ihr Mietwagen wurde aufgebrochen und verschiedene Wertgegenstände daraus entwendet und im Anschluss total verdreckt zurückgelassen.
Zu früh gefreut
„Auf ein Neues“, dachte sich Reuter wohl, als sie sich jetzt ins Flugzeug setzte und zu ihrem Kurzurlaub aufbrach.
Gerade mal angekommen, suchte sie aber erneut das Pech heim und sie wurde Opfer der derzeitigen Quallen-Plage in Europa. „Spontan nach Ibiza, erstes Mal ins Meer und sofort eine Feuerqualle“, schrieb sie zu dem Bild, auf dem sie ihren Unterarm demonstrativ in die Kamera hält.
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Brennt „wie Sau“
Darauf ist eine zirka zehn Zentimeter große Verbrennung zu sehen, die das Tier hinterlassen hatte. Obwohl die Schwellung nach einem Tag bereits leicht abgenommen hatte, wie sie selbst schreibt, schmerze der Stich noch immer „wie Sau“.
Für ihre Fans teilt die 43-Jährige auch fleißig Updates, wie sich ihr „Wehwehchen“ entwickelt und fragte auch schon nach nützlichen Tipps zur Schmerzlinderung.
Sie kann schon wieder lachen
„Ibiza, Du bist dieses Jahr hart im Nehmen für mich“, fuhr sie in ihrem Post fort, ergänzte dies jedoch mit einem lachenden Emoji und witzelte, dass sie nun zumindest ein bleibendes Andenken an die Balearen-Insel hat.
Da kann man nur hoffen, dass auch der Schmerz bald vergeht, sodass sie die verbleibenden Tage noch voll auskosten kann und Reuter künftig wieder mehr Glück für ihre Reisen wünschen!
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