Deutsche Bundesliga
Mittels Geoscreening ist derzeit eine Spezialfirma beim Innsbrucker Westbahnhof möglichen Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg auf der Spur. So ließen sich auch die Wiesen in der rund 500-Seelen-Gemeinde Vals, wo am Samstag eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe explodiert war, sicher „entschärfen“.
Während nach der Explosion der Fliegerbombe in Vals die Sorge vor weiteren Blindgängern im Dorf groß ist, geht man in Innsbruck zwischen der Grassmayr-Kreuzung und dem Westbahnhof auf Nummer sicher. Wegen bevorstehender Bau- bzw. Grabungsarbeiten haben unter anderem das Land Tirol und die Stadt die MMConsulting von Manfred Macek damit beauftragt, nach möglichen „Altlasten“ aus dem Zweiten Weltkrieg zu suchen.
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