Alles kam auf einmal: Im Süden Österreichs und den Nachbarländern Slowenien und Kroatien fielen zuletzt binnen weniger Tage Regenmengen wie sonst in einem ganzen Monat. Überschwemmungen, vollgelaufene Keller und Todesopfer waren die Folge. Wieso Drau und Mur mit solcher Gewalt über die Ufer traten und wie man sich auf die nächste Flut vorbereiten kann, um Schlimmeres zu verhindern? Wir haben nachgefragt.
Thomas Hein ist stellvertretender Leiter des Instituts für Hydrobiologie und Gewässermanagement der Universität für Bodenkultur Wien. Außerdem engagiert er sich am nationalen Wissenschafts-Hub Biodiversität und Wasser der Donau-Universität Krems. Im Interview verrät er, was man tun kann, um die Folgen häufiger werdender Wetterextreme abzumildern.
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