Der Poker um Tottenham-Goalgetter Harry Kane zieht sich mittlerweile schon wie ein alter Kaugummi. „Die Bayern müssen die Klappe halten und ihre Hausaufgaben erledigen“, spricht nun ein Vertrauter von Tottenhams Sportboss Daniel Levy Klartext und tadelt die Bosse der Münchner.
Simon Jordan, der frühere Besitzer von Crystal Palace, berichtete in der englischen TV-Show „White & Jordan“ von einem Gespräch mit seinem Kumpel Levy und verriet, dass sich die Bayern-Verantwortlichen an Levy die Zähne ausbeißen würden.
„Levy will diesen Transfer nicht“
„Daniel Levy will diesen Transfer nicht. Das hat er klargemacht. Wenn Bayern Harry Kane von Daniel Levy kaufen möchte, dann muss Bayern genau das zahlen, was er will“, so Jordan. Und das seien wohl umgerechnet rund 145 Millionen Euro. Es helfe den Münchnern nichts, „irgendwelche Ultimaten“ zu stellen, das ließe sie „nur dumm aussehen“.
Es sei unmöglich und nutzlos, Druck auf Levy auszuüben, die Bayern „müssen die Klappe halten und ihre Hausaufgaben erledigen“, dann könnte der Transfer über die Bühne gehen.
Berichten zufolge wollen die Bayern und auch Harry Kane selbst bis zum Wochenende Klarheit. Scheitert der Deal bis dahin, dann wird sich der deutsche Serienmeister wohl nach einer Alternative umsehen.
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