Eine möglicherweise giftige Spinne in einem Bananenkarton hat für die Schließung eines Supermarkts in Krems gesorgt. Ein Schädlingsbekämpfer ist nun auf der Suche nach dem Krabbeltier.
Etwa zehn Zentimeter groß, schwarz-rot und nicht mehr auffindbar: Eine Spinne sorgt aktuell für reichlich Aufregung in Krems an der Donau. Der Filialleiter eines Pennymarktes hatte das Krabbeltier Dienstagfrüh beim Öffnen eines Bananenkartons entdeckt.
Filialleiter schlug sofort Alarm
Da er vermutete, dass es sich dabei um eine giftige, mit dem Obst eingeflogene Bananenspinne handeln könnte, schlug er sofort Alarm. Das Problem: Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Tier nicht mehr auffindbar. Die Filiale wurde daher in Absprache mit dem Magistrat aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Vor Ort wurden sofort sämtliche Kartons zusammengetragen und mit Plastik verschlossen. Außerdem wurde ein Schädlingsbekämpfer beauftragt, um das Tier zu finden. Erst wenn abgeklärt ist, um welche Spinnenart es sich handelt, werde das Geschäft wieder aufgesperrt, heißt es seitens des Rewe-Konzerns.
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