Bruch im Nobelurlaub!

Meyer-Landrut stürzte in Kitzbühel von Lipizzaner

Es wird Wochen dauern, um sich von diesem Österreich-Urlaub zu erholen.

(Bild: Britta Pedersen / dpa / picturedesk.com)

Kurz davor war sie noch, wie sie selbst schrieb, mit ihren Mädels am „Abstangln“, dann war das Unglück auch schon geschehen: Bei einem Reitunfall hat sich Lena Meyer-Landrut einen doppelten Kreuzbeinbruch zugezogen. Nun kam heraus, wo sich das Drama samt Polizeieinsatz abgespielt hat - und der „Tatort“ ist uns nur zu gut bekannt!

Bereits am Dienstag haben wir vom Sturz der „The Voice Kids“-Jurorin berichtet. Auf Instagram postete sie eine Röntgenaufnahme, die den schmerzhaften Bruch zeigt, und teilte ihren Fans mit, sich nun erholen zu wollen und es etwas langsamer angehen zu lassen.

Im Promi-Hotspot schlechthin
Wie die „Bild“ jetzt herausfand, war es kein unbekannter Ort, an dem sich das Drama abspielte. Meyer-Landrut residierte gerade im Nobel-Hotel Stanglwirt, wo sich zuletzt auch A-Promis wie Arnold Schwarzenegger und Jessica Alba verwöhnen ließen.

Hier im österreichweit ersten privaten Lipizzaner-Gestüt, mit dem sich das Haus brüsten darf, gönnte sie sich eine private Reitstunde, die ihr zum Verhängnis wurde. Als Anfängerin wurde ihr Pferd dabei an einer langen Leine gehalten, doch als dieses losgaloppierte, konnte sich die „Looking For Love“-Interpretin nicht mehr halten und stürzte zu Boden.

Mit Nachspiel für das Gestüt?
Neben der Rettung, von der die 32-Jährige vor Ort untersucht und dann ins Spital gefahren wurde, rückte aber auch die Polizei an. Die Ordnungshüter mussten Berichten zufolge prüfen, ob fahrlässiges oder eventuell sogar strafbares Verhalten vorlag.

Vom Wirt selbst kamen aber zuversichtliche Worte: „Nach unserer Erkenntnis handelt es sich um einen Sportunfall. Soweit wir es wissen, liegt kein Verschulden eines Dritten vor. Wir wünschen Lena gute Genesung.“

Diese Idylle wurde für Meyer-Landrut zur Urlaubs-Hölle.

(Bild: APA/EXPA/JOHANN GRODER)

Selbst erstattete Meyer-Landrut auch keine Anzeige, womit es recht unwahrscheinlich erscheint, dass dieser Zwischenfall Konsequenzen nach sich zieht - jedenfalls für die Verantwortlichen. Sie selbst wird noch einige Wochen mit der schmerzhaften Verletzung zu kämpfen haben!