Nach den schweren Unwettern der vergangenen Tage beginnt nun die Ermittlung der entstandenen Schäden. Bundeskanzler Nehammer (ÖVP) beteuert, dass der österreichische Katastrophenfonds derzeit mit „mehreren Hundert Millionen Euro“ gefüllt sei und man diesen notfalls auch noch weiter aufstocken könne. Auch Landeshauptmann Kaiser (SPÖ, Kärnten) sprach sich unlängst für eine Erhöhung des Fonds aus und spricht von einer „neuen Ära“ in Bezug auf Umweltkatastrophen. Ist dieses System noch zeitgemäß? Oder sollte man einen Schritt weiter gehen und über eine verpflichtende Katastrophenversicherung, gerade in Risikogebieten, nachdenken? Wir freuen uns auf Ihre Meinung dazu in den Kommentaren!
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