Bittere Ernteausfälle, Schädlinge, Krankheiten und Trockenheit - Niederösterreichs Bauern nehmen große Verantwortung wahr. Schließlich ist das Land die Kornkammer Österreichs. Nach all den Schreckensmeldungen über schlechte Ernten stellt sich bei vielen Niederösterreichern die Frage, welche Obst- und Gemüsesorten eigentlich noch aus unserer Heimat kommen. Die „Krone“ verrät Ihnen, wie die Situation auf den heimischen Äckern wirklich aussieht.
Die Hälfte aller bundesweiten Ackerflächen liegen in Niederösterreich. Damit hat das Bundesland etwa nicht nur bei Erdäpfeln, Zuckerrüben oder – dem guten Ruf des steirischen Kernöls zum Trotz – auch bei Kürbissen die Nase vorne. Heimische Landwirte sind dadurch auch am stärksten von Wetterkapriolen wie Dürre- und Regenperioden (wie heuer in April und Mai) betroffen oder wenn es darum geht, dass die EU wieder ein Pflanzenschutzmittel verbietet.
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