Nachdem aufgrund einer Spinnensichtung am Dienstag ein Supermarkt in Krems an der Donau (Niederösterreich) geschlossen werden musste, dauert die Suche nach dem Tier nach wie vor an. Dennoch geht man derzeit davon aus, dass der Supermarkt kommende Woche wieder geöffnet werden soll. Doch besonders Männer sollten sich vor dem Krabbeltier in Acht nehmen ...
Nach der Spinnensichtung wurden umfassende Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt. Außerdem werden alle frischen Lebensmittel aussortiert. Dennoch fehlt von dem Krabbeltier nach wie vor jede Spur. So heißt es von den zuständigen Behörden: „Trotz umfangreicher Suche ist bis dato keine Spinne gefunden worden.“
Spinnengift als Potenzmittel?
Übrigens könnte Viagra Konkurrenz aus einer ungewöhnlichen Quelle bekommen ... Der Biss einer Bananenspinne führt nämlich bei Männern zu starken Schmerzen, einem gefährlich hohen Blutdruck und lang anhaltenden, schmerzhaften Erektionen. In manchen Fällen endet der Biss sogar tödlich. Außerdem kann die Zufuhr von Spinnengift zu einer Potenzschwäche führen. Daher ist das Gift als neues Potenzmittel wohl eher ungeeignet.
Spinne in Bananenkarton gefunden
Der Filialleiter hatte am Dienstag vor Geschäftsöffnung beim Aufmachen eines Bananenkartons eine „nicht identifizierbare Spinne“ bemerkt. Das Tier wurde laut Feuerwehr von dem Mitarbeiter als rund zehn Zentimeter groß und schwarz-rot beschrieben. Deshalb ging man davon aus, dass es sich um eine Bananenspinne handelte.
Supermarkt soll wieder geöffnet werden
Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Tier jedoch verschwunden. Das Geschäft wurde vorübergehend aus Sicherheitsgründen geschlossen.
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