Mit nur 36 Jahren
Warum wird einem nach der großen Portion Eis plötzlich sogar heiß statt kalt? Alles Einbildung oder Wissenschaft? Die chinesische Medizin und das indische Ayurveda kennen Kühlendes und Wärmendes. Aber was steckt wirklich dahinter?
Jenseits der 25 Grad Celsius steigt die Lust auf Eis. Und tatsächlich kühlen Vanille und Schokolade in Form picksüßer Kugeln - zumindest die Zunge. Doch zum Pech aller Eis-Fans schaltet der Körper schon wenig später auf die sogenannte Thermogenese um: die Produktion von Wärme für die Ankurbelung des Stoffwechsels. Weil Gefrorenes zu kalt für die Verdauung ist, muss der Körper Hitze erzeugen. Auf Zucker regiert er ebenfalls so. Eine Kugel aus dem Eissalon enthält gut einmal ganze 60 Gramm davon.
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