Heiß her geht es bei „Krone“-Lesern nach dem sündigen Geständnis von Eva Glawischnig: Der Kuss beim Flaschendrehen mit Herbert Kickl sorgt für Wirbel und Sympathiepunkte!
Kann ein Kuss denn wirklich Sünde sein? – Geht es nach der Reaktion der großen „Krone“-Leserfamilie auf die Aufdecker-Story unseres TV-Moderators Gerhard Koller, dann wohl eher nicht. Doch das viel beachtete und zitierte Schulhof-Intermezzo zwischen Ex-Grünen-Frontfrau Eva Glawischnig und FPÖ-Chef Herbert Kickl regt trotzdem weiter auf. Während diverse heimische Medien nun die Schulzeit des FPÖ-Chefs unter die Lupe nehmen, fragen andere nur nach dem Warum.
Ein paar bissige Auszüge aus Kommentaren: „Aus dem Frosch ist immer noch kein Prinz geworden“, meint etwa ein Online-User, und prompt folgt die Antwort: „Sie ist aber auch keine Prinzessin!“ Doch die kleinen Seitenhiebe stören Ex-Grünen-Chefin Glawischnig oder den blauen Frontmann wohl nur marginal, viel eher sorgt die Causa für Sympathiepunkte und öffentliches Interesse.
Glawischnig: Keine Volksvertreterin mehr
Dafür sorgt auch ein in sozialen Medien von der gebürtigen Kärntnerin gepostetes Bikini-Foto am Strand vom erholsamen Sommerurlaub in Griechenland. Die überwiegende Mehrheit antwortete mit positiven Zeilen und gratulierte der 54-Jährigen zu ihrer sportlichen Figur.
Einige allerdings zeigten sich erbost und kritisierten sinngemäß, „dass sich eine Ex-Politikerin so freizügig in der Öffentlichkeit zeigt“. Darauf angesprochen, meinte sie: „Mich wundert es, dass ich nach mehr als sieben Jahren noch immer als Volksvertreterin gesehen werden.“
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