Slalom in Sestriere
Überraschung in der Startelf der Austria vor dem Conference-League-Hinspiel gegen Legia Warschau. Ausgerechnet Kapitän Manfred Fischer durfte in Polen nicht von Beginn an ran.
„Er hat viel gespielt und braucht eine Pause“, erklärte Michael Wimmer seine Startaufstellung in Warschau. Der Veilchen-Coach setzte gegen den Vize-Meister lieber auf die Dynamik der Jugend rund um Huskovic, Fitz und Gruber. Dahinter solll Braunöder und Ersatz-Kapitän Holland dicht machen.
Eine Überraschung des Austria-Trainers nach zuletzt guten Leistungen von Fischer. Immerhin: In Minute 67 kam der Stamm-Kapitän dann doch noch ins Spiel.
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