In der neuen Staffel von „7 vs. Wild“ ist auch der Salzburger Social-Media-Star Sascha Huber dabei. Diesmal findet die Reality-Spielshow in Kanada statt. Die Anreise des Fitness-Influencers wurde aber vom Chaos am Frankfurter Flughafen erschwert. Dieses brachte den Pongauer an seine körperlichen Grenzen.
Einfach gemütlich nach Kanada fliegen, um dort an der neuen Staffel „7 vs. Wild“ teilzunehmen. Das dürfte sich Sascha Huber gedacht haben. Der Salzburger Influencer, der allein auf YouTube 1,67 Millionen Abonnenten hat, nimmt wie etwa Entertainer Knossi (bürgerlich Jens Knossalla) an der Show teil. 14 Kandidaten (sieben 2er-Teams) müssen 14 Tage in der Wildnis ausharren, sind auf Tuchfühlung mit Grizzlybär und Co.
Doch mit einer entspannten Anreise wurde es für Huber nichts. Denn auch Internet-Größen sind vor Problemen mit den Flughäfen nicht gefeit. In Frankfurt musste er laut eigenen Aussagen zunächst zwei Stunden auf seinen Koffer warten. Dann folgte die Hiobsbotschaft: „Er ist weg!“ Die Mitarbeiter des Airports gaben zwar an, dass das Gepäckstück in der Main-Metropole angekommen sei. Auffindbar war es aber nicht.
Rettung per Handy und Polizei
Doch der Muskelmann, der aus dem Pongau kommt, hatte Glück - und fand seine Rettung auf dem Handy. Darüber konnte er einen AirTag - eine Art Ortungsgerät der Firma „Apple“ - im Koffer lokalisieren. Im Labyrinth des Mega-Flughafens dauerte es aber seine Zeit, bis der Salzburger das Objekt der Begierde wieder in den Armen halten konnte. Sogar die Bundespolizei habe Hilfe geleistet, so der Radstädter. Mit Erfolg.
Der Grund für das kleine Drama rund um den Internet-Star? Ein Mitarbeiter des Flughafens habe den Koffer falsch platziert, worauf dieser die ganze Zeit herum transportiert worden ist, erklärte Huber. Der danach sichtlich gezeichnet war: „Bin ich fertig!“
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