"Mehr geht bald wirklich nicht mehr.“ Kuchls Bürgermeister Thomas Freylinger (ÖVP) muss dringend nach einer Lösung suchen. Knapp 100 Anmeldungen gab es für das kommende Schuljahr – die Volksschule platzt damit sprichwörtlich aus allen Nähten. „Wir wollen die Schule unbedingt im Markt halten, wollen kein zweites Gebäude in einem anderen Ortsteil“, sagt Freylinger.
Apropos Markt: Dieser wurde in den vergangenen Monaten komplett saniert – inklusive neuen Sitzgelegenheiten aus Akazienholz, Fahrradständern und Grünflächen. Der Markt ist mittlerweile eine „Begegnungszone“. Autos dürfen hier mittlerweile nur noch maximal 20 km/h fahren. „Wir wollten den Verkehr keinesfalls aussperren“, sagt der Bürgermeister. Nur so könne der Markt ein möglichst „lebendiger Mittelpunkt“ des Orts bleiben. Freylinger: „Deshalb ist der Schulstandort auch so wichtig.“
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