Seit Anfang 2019 ist Matthias Schweighöfer mit Schauspiel-Kollegin Ruby O. Fee glücklich. Damit das noch lange so bleibt, haben sich die beiden für eine Paartherapie entschieden, wie der 42-Jährige jetzt im Podcast-Gespräch mit Barbara Schöneberger ausplauderte.
„Wir machen so Paartherapie“, erklärte Matthias Schweighöfer im Schöneberger-Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ über seine Beziehung mit Ruby O. Fee. Und verriet auch gleich den Grund, warum er und seine Freundin sich dafür entschieden hätten. Denn manchmal hätten sie einfach unterschiedliche Herangehensweisen an bestimmte Dinge.
„Ruby ist ein bisschen entspannter“
Das zeige sich unter anderem beim Thema Geschwindigkeit. Er wolle sein Ziel etwa immer so schnell wie möglich erreichen. „Ruby lässt sich manchmal mehr Zeit und ist ein bisschen entspannter“, führte der Schauspieler aus. Das scheint gelegentlich zu Spannungen zu führen, wie er mit einem metaphorischen Beispiel verdeutlichte.
Denn während er die Treppe hochrenne und sich freue, sobald er oben angekommen ist, würde sich Ruby noch auf dem Weg befinden. Auf seine euphorischen „Komm doch, komm doch, komm doch!“-Rufe würde sie entgegnen: „Hey, vielleicht können wir auch mal zusammen mindestens ein paar Stufen gehen.“
Dass Matthias Schweighöfer so offen über seine Liebe zu Ruby O. Fee spricht, ist eine Ausnahme. Eigentlich halten die beiden ihre Beziehung nämlich aus dem Rampenlicht heraus.
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