Die beiden Schlagermusiker Lucas Cordalis und Joelina Drews haben unlängst den gemeinsamen Song „Wenn der Regen auf uns fällt“, eine deutsche Version des Mega-Hits „When the Rain Begins to Fall“, veröffentlicht und nun auch bei der Schlagerstrandparty performt - der Resonanz der Zuschauer zufolge jedoch nicht gut!
Florian Silbereisen hat mal wieder Fans und Freunde des Schlagers zusammenkommen lassen und für mächtig Stimmung bei seiner Schlagerstandparty gesorgt. Unter anderem standen dabei auch Joelina Drews (27), wie der Name verrät, die Tochter des „Königs von Mallorca“, Jürgen Drews (78), und Lucas Cordalis (56), ebenfalls Sohn eines Szene-bekannten Musikers, Costa Cordalis (†75), auf der Bühne.
Sogar „Grottenschlecht“
Während das Publikum vor Ort, mittendrin auch die zu Tränen gerührten Eltern der Nachwuchs-Musikerin, Ramona und Jürgen, begeistert mitklatscht, schaut es bei den Zuschauern vor den Bildschirmen ganz anders aus: Die Meinung über den Auftritt der beiden ist ziemlich eindeutig.
Sie kann nicht mit Playback performen, er nicht mal singen
„Das war sooo grottenschlecht. Sohn von und Tochter von. Grausam“, schrieb ein User. „Furchtbar!!! Für das Auge, aber vor allem für das Ohr! Playback absolut nicht synchron, Taktgefühl bzw. Körperrhythmus nicht auffindbar. Ganz schlimm und peinlich, wer sich alles Sänger/in nennen darf“, führte ein andere seine Meinung zu dem Spektakel aus.
Hier können Sie den Auftritt der beiden nochmals ansehen:
Tatsächlich bekommt vor allem Cordalis sein Fett weg, während seine Duett-Partnerin vor allem Probleme mit dem Playback habe, könne er generell nicht mal singen, so das Fazit der meisten Kommentierenden.
Ein Déjà-vu?
Dabei ist es nicht lange her, dass Cordalis' Ehefrau Daniela „Katze“ Katzenberger bei Florian Silbereisens „Schlagerboom“ ihre neue Single „So bin ich und so bleib ich“ vorführte und dafür ähnlich schlechte Kritik einstecken musste. Später reflektierte sie ihren eigenen Auftritt in ihrer TV-Show und musste zugeben, wahnsinnig nervös gewesen zu sein.
Kurz bevor sie die Bühne betrat, sei ihr aufgefallen, dass sie überhaupt nicht wüsste, wie sie sich jetzt bewegen sollte. Dennoch kam sie zu folgenden Resümee: „Ich konnte den Moment genießen. Das klingt immer voll arrogant, wenn man sagt ,Ich hab das toll gemacht‘, aber ich hab das wirklich toll gemacht.“
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