Im Innviertel

Intersport-Händler hat jetzt die Baulust gepackt

Karl Kaltenbrunner senior mit Ehefrau Barbara und Sohn Karl junior führen die Geschäft des Intersport-Händlers.

(Bild: INTERSPORT Kaltenbrunner)

Anfang August ging‘s los, spätestens Mitte Oktober sollen die Arbeiten zu Ende sein! Gleich zwei Geschäfte auf einmal modernisiert Intersport Kaltenbrunner. In Ried im Innkreis und in Braunau wird investiert, damit das Einkaufserlebnis steigt. Derzeit läuft an beiden Standorten auch ein Umbauabverkauf.

Zwei auf einen Schlag! Hatte Intersport Kaltenbrunner seit den Übernahmen die Geschäfte in Braunau und Ried mehr oder weniger unverändert gelassen, will’s der Händler mit Sitz in Gmunden nun wissen. Denn: Seit August sind in beiden Shops parallel zum laufenden Betrieb die Umbauarbeiten im Gange.

Der Intersport-Händler baut derzeit die Geschäfte in Braunau und Ried/Innkreis bei laufendem Betrieb um.

(Bild: INTERSPORT Kaltenbrunner)

„Der Ladenbau und die Beleuchtung werden komplett erneuert“, verrät Karl Kaltenbrunner senior, der mit seiner Frau Barbara und Sohn Karl junior die Geschäft der Firma führt. Ziel des Umbaus? Ein ansprechenderes Einkaufserlebnis für die Kunden soll geschaffen werden. Verstärkt kommen natürliche Materialien wie Holz zum Zug. Für Mitte Oktober ist das offizielle Ende der Arbeiten geplant.

Gelegenheit für Schnäppchen: Derzeit läuft an beiden Standorten auch ein Umbauabverkauf.

(Bild: INTERSPORT Kaltenbrunner)

Mitarbeiter gesucht
An den sieben Kaltenbrunner-Standorten in Oberösterreich und Tirol sind 150 Beschäftigte tätig, wobei es durchaus Bedarf für neue Kollegen gibt. Auf der Internetseite des Intersport-Händlers werden nämlich Mitarbeiter im Verkauf, für den Kassabereich und auch Lehrlinge gesucht.

Mit mehr als 5000 Quadratmetern Verkaufsfläche ist übrigens das im Gmundner Einkaufszentrum SEP beheimatete Geschäft das größte des Familienbetriebs.