Die Uhr tickt. Knappe zwei Wochen haben die Klubs noch Zeit, ihre Hausaufgaben zu erledigen. Sturm hat vorerst alle Transfers unter Dach und Fach, außer ein Mann geht noch von Bord. Dann würde wieder Handlungsbedarf bestehen. Alexander Prass ist ein heißer Kandidat für eine Extraschicht von Sportchef Andreas Schicker.
Die Sommer-Transferzeit nähert allmählich sich der Zielgeraden! Für die Sportchefs und Spielerberater die stressigste Zeit im Jahr. So auch für Max Hagmayr. Am Dienstagabend noch bei Sturm gegen PSV Eindhoven im Stadion, ging es im Morgengrauen schon von Wien weiter nach Istanbul, wo der Manager den Wechsel von Taxi Fountas zu Trabzonspor finalisierte.
Qual der Wahl
Daneben Gespräche mit Sturm-Sportchef Andreas Schicker wegen des Transfers von Alexander Prass und der Leihe von Mo Fuseini. Dass Ersterer die Ilzer-Truppe demnächst verlassen wird, ist quasi fix.
Wohin es das 22-jährige „Laufwunder“ verschlägt, aber noch offen. „Wir führen Gespräche, aber noch gibt es nichts zu verkünden“, sagen Schicker und Hagmayr unisono.
Fix: Prass hat die Qual der Wahl: Neben Stuttgart und Udinese soll nun auch Straßburg ins Rennen um den Teamspieler eingestiegen sein. Zum französischen Traditionsklub unterhält Sturm seit dem Emegha-Transfer und dem Testspiel vor wenigen Wochen ins Elsass ja beste Beziehungen. Gibt es jetzt bald ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Teamkollegen?
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