Volks-Rock’n’-Roller Andreas Gabalier wird am Freitag und Samstag in Kitzbühel das Tennisstadion zum Brodeln bringen. Der Steirer stand schon am Donnerstag beim Soundcheck mitten auf der Bühne, umkreist von seiner Live-Band - allesamt im coolen, legeren Style. Die „Krone“ war dabei.
Während die Crew die Songs, die sie am Freitag unter anderem mit Freunden zum Besten geben, übten, werkelten im restlichen Stadion fleißige Helfer von der Eventagentur Rass & Dorner. Mittendrin auch ihr Chef höchstpersönlich, der zugleich Veranstalter des Musikfestivals Kitzbühel ist: Thomas Rass. Er packte nicht nur selbst mit an, sondern gab der „Krone“ auch Geheimnisse preis.
Überraschungen für die Fans geplant
„Andreas führt als Entertainer durch den Abend und tritt zugleich auch mit seiner Live-Band auf. Sie spielen Songs, die in dieser Art und Weise - zum Beispiel unplugged oder in kleiner Besetzung - am Samstag bei seinem Konzert nicht so zu hören sein werden“, betonte Rass und verriet zudem, dass auch Überraschungen für die Fans geplant seien.
„Dazu zählt zum Beispiel, dass Andreas mit seinem Gitarristen Alen Brentini und dessen Vater (!) Vjeko, der eigens für diesen Auftritt in die Gamsstadt reist, gemeinsam ihr Können zeigen werden. ,The Brentinis’, wie sich Vater und Sohn nennen, sind begnadete Musiker“, erzählte der Tiroler. Zudem sind Monika Gruber, Mark Keller samt Sohn Aaron, die Ursprung Buam und „The Monroes“ dabei.
„Mittlerweile sind wir hier alle wie eine Familie“
Ein fixer Bestandteil dieses Events ist hingegen U1-Moderator Lukas Brunner. Er fungiert sowohl heute als auch morgen jeweils ab 17.30 Uhr als „Warm-Upper“ und Moderator auf der Bühne: „Ich heize die Stimmung an, lasse über die Boxen coolen Sound erklingen und darf auch Andreas Gabalier anmoderieren.“
Vor sieben Jahren kam die Anfrage an den Radiosender U1, der – so wie die „Krone“ auch – Hauptmedienpartner des Musikfestivals Kitzbühel ist. „Damals habe ich erst mit diesem Job begonnen, war nicht wirklich bekannt. Dennoch bekam ich die Chance, diese Rolle zu übernehmen. Es hat dermaßen gut funktioniert, dass ich seither jedes Jahr mit dabei bin“, strahlt er und streut den Mitarbeitern Rosen: „Es ist total lässig, mit allen, die im Hintergrund tätig sind, zusammenzuarbeiten. Mittlerweile sind wir wie eine Familie, was alles andere als selbstverständlich ist.“
Übrigens: Beide Konzerte – jenes am Freitagabend und jenes am Samstagabend – sind seit Wochen ausverkauft!
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