Jetzt also auch Otto. Der WDR wiederholt die Show des Kult-Komikers aus den 70ern, warnt vorab aber vor „diskriminierenden Passagen“. Ob richtig oder falsch, es passt zum sogenannten Woke-Zeitgeist, der eifrig durch Filme, Serien, Grimm-Märchen und andere Kinderbuch-Klassiker spukt.
Wir tischen Ihnen kurz eine Geschichte auf: Es waren einmal Mutter und Tochter. Die Mutter, eine zutiefst verunsicherte Frau, klammert sich vor dem Hintergrund eigenen Unlebens an das Leben der Tochter. Letztere, blutjung und gerade pubertierend, ist mit der Situation überfordert und wird in der eigenen Entfaltung blockiert. Sie flüchtet sich in eine „Kinderwelt“, in der sie lauernden Gefahren eines echten (erwachsenen) Lebens aber nicht entkommen kann. Erst eine gute Beziehungserfahrung wird ihr helfen, das von klein auf „vergiftete“ Leben hinter ihr zu lassen und glücklich zu werden.
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