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Dem ORF-Korrespondenten Christian Wehrschütz wird manipulative Berichterstattung zum Krieg in der Ukraine vorgeworfen. Sein Arbeitgeber hat sich über Umwege entschuldigt - und auch der Journalist hat seinen Fehler gegenüber krone.at eingesehen. Was ist hier passiert? Eine Rekonstruktion der Ereignisse.
Anfang der Woche berichtete Wehrschütz, die Stimme des ORF in Kiew, über ein zentrales Thema: Korruption in Kriegszeiten. Der publizistische Veteran griff in seinem „ZiB 1“-Beitrag die Entlassungswelle in regionalen Wehrersatzämtern auf. Präsident Wolodymyr Selenskyj zufolge wurden sämtliche Regionalchefs entlassen.
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