Benzinfreie Tage

An vier Tagen kann man wieder frei Öffi fahren

Die Obusse können an vier Tagen im September gratis genutzt werden.

(Bild: Markus Tschepp)

Die erfolgreichen Benzinfrei-Tage werden im September fortgesetzt: Am Tag des Sports und am Ruperti-Wochenende können die Öffis in Salzburg kostenlos genutzt und ausprobiert werden.

„Am Beginn des Sommers haben die Benzinfrei-Tage über 100.000 zusätzliche Fahrgäste in die Öffis gebracht. Diesen großartigen Erfolg wollen wir im September fortsetzen. Der Tag des Sports und das Ruperti-Wochenende sind ideal, damit die Menschen in Salzburg die klimaschonende Anreise mit dem öffentlichen Verkehr testen können“, erklärt der für Verkehr zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll.

Die kostenlosen Öffi-Fahrten können an den vier Benzinfrei-Tagen im September (9.9. und 22. - 24.9.2023) von Betriebsbeginn bis Betriebsende genutzt werden. Alle Bus- und Bahnlinien (Nah- und Fernverkehr) des Salzburger Verkehrsverbundes können an den Aktionstagen im Bundesland Salzburg ohne Fahrschein genutzt werden.

„An den Benzinfrei-Tagen kann jede und jeder einfach einsteigen und losfahren - so wie das schon unsere über 50.000 KlimaTicket Salzburg Kundinnen und Kunden jeden Tag machen. Alle, die selten oder nie die Öffis nutzen, laden wir ein, unser Angebot auszuprobieren. Fahren Sie sicher und entspannt zu einer Veranstaltung, zum Sport oder machen Sie einen Ausflug mit Ihrer Familie“, sagt Johannes Gfrerer, Geschäftsführer der Salzburger Verkehrsverbund GmbH.

Am 9. September zum Tag des Sports am Residenzplatz
„Wie viele Schritte schaffst du? Der Tag des Sports lädt dazu ein, das Auto einmal in der Garage stehen zu lassen. Egal, ob du bequem mit unseren kostenfreien öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen möchtest, sportlich mit dem Fahrrad oder sogar zu Fuß unterwegs bist - alle Salzburgerinnen und Salzburger sind am 9. September ab 12 Uhr zum Tag des Sports herzlich willkommen! Gemeinsam mit 25 Vereinen und Verbänden werden wir den Residenzplatz mit 35 verschiedenen Sportarten zu einer Art Sport Arena verwandeln“, freut sich Sportlandesrat Martin Zauner.