Live im Gasometer
Tempo 30 in der Stadt hat immer mehr Befürworter und volle politische Rückendeckung noch dazu. Wien lobt sich dabei als „Vorreiter“. Anderswo geht man jedoch beherzter zur Sache - zum Vorteil aller Verkehrsteilnehmer.
Die Zeiten ändern sich: Sowohl der Gemeindebund als auch der Städtebund, und damit de facto die Stimme aller Österreicher, bekennen sich inzwischen zu fast flächendeckendem Tempo 30 im Ortsgebiet, fordern Vereinfachungen bei der Einrichtung von Tempo-30-Zonen und ein Recht, selbst „blitzen“ zu dürfen, obendrein. Im Vergleich dazu sieht Wien langsam ein wenig alt aus.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.