Auf der Tauernautobahn hat es am Samstag zum zweiten Mal gekracht. In Fahrrichtung Salzburg kam es zwischen Gmünd und Rennweg zu einem schweren Auffahrunfall mit vier Fahrzeugen. Die Bilanz des Unfalls: 11 Verletzte, darunter fünf Kinder.
Gleich drei Rettungshubschrauber - C11, RK1 und C7 - mussten angefordert werden, als sich der schreckliche Auffahrunfall auf der A10 Tauernautobahn ereignete. „Vier Fahrzeuge waren an dem Unfall beteiligt. Zwei aus Deutschalnd, eines aus Polen und eines aus England“, berichtet Polizeisprecher Mario Nemetz. Laut Feuerwehr Gmünd gibt es 11 Verletzte, darunter fünf Kinder.
Die zum Großteils unbestimmten Grades Verletzten mussten in die umliegenden Krankenhäuser gebracht werden. Die Kinder ins Klinikum Klagenfurt. Neben den drei Rettungshubschraubern waren fünf Notarzteams, etliche Rettungswägen und die Feuerwehren Gmünd, Rennweg im Einsatz.
Aufgrund des Unfalls musste die Autobahn in beiden Richtungen von 11.30 bis 14 Uhr gesperrt werden. Kilometerlange Staus waren die Folge. Bis nach Villach gab es einen Rückstau von 30 Kilometern.
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