Ihre Rolle als Wonder Woman war vergleichsweise wie Urlaub. Gal Gadot verriet jetzt, dass ihr neuer Actionfilm „Heart of Stone“ der körperlich härteste war, den sie je gedreht hat. Beim Spaziergang mit ihren Kindern, glaubte Fremde sogar, die israelische Schauspielerin wäre misshandelt worden.
Die 38-Jährige bestand nämlich darauf, bei dem Spionage-Thriller für Netflix die meisten ihrer eigenen Stunts selbst zu drehen. Der „The Sun“ verriet sie: „Nur so fühlt es sich an, als hätte ich auch wirklich die Kontrolle. Ich mag das!“ Nur dass das am Ende eben schmerzhafte Konsequenzen hatte. Die israelische Schauspielerin erlitt nicht nur vier Bandscheibenvorfälle im Nacken- und Rückenbereich, ihr Körper war außerdem voller Prellungen.
Mit Hämatomen auf dem Spielplatz
„Meine Arme und Beine waren voller blauer Flecken. Ich weiß noch, wie ich mit meinen Töchtern in einem Park in London spazieren war. Ich trug ein kurzes Sommerkleid und die Leute haben mir sehr merkwürdige Blicke zugeworfen. Sie dachten sich, dass etwas nicht stimmte.“
Nahkampf ist wie tanzen
Die 38-Jährige, die mit ihrem Ehemann Jaron Varsano (48) die Töchter Alma (12), Maya (6) und Daniella (2) hat, will dennoch in Zukunft ihre Stunts selbst machen: „Eins-gegen-Eins-Kämpfe vor der Kamera sind mir am liebsten. Das ist wie Tanzen, ich kann meinen Körper perfekt benutzen.“ Zumal die ehemalige Miss Israel 2004 ihren zweijährigen Militärdienst in ihrem Land geleistet hatte und im Nahkampf ausgebildet wurde.
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