„Krone“-Interview

Asking Alexandria: „Früher war vieles doch besser“

Musik
26.08.2023 09:00

Seit mehr als 15 Jahren sind Asking Alexandria eine mehr als erfolgreiche Konstante am Metalcore-Himmel und auch immer wieder gern gesehene Gäste in hiesigen Breitengraden. Auf ihrem neuen Album „Where Do We Go From Here?“ stellen sich die gereiften Herren existenzielle Zukunftsfragen. Sänger Danny Worsnop und Bassist Sam Bettley standen uns Rede und Antwort.

Als die britischen Metalcore-Heroen Asking Alexandria vor knapp drei Monaten auf die Nova-Rock-Bühne marschierten, waren sie noch voller Feuereifer. Auf den Pannonia Fields spielten sie ihre erste Show seit Dezember 2022 und gleichzeitig den Tourauftakt für einen langen Sommer. Doch schon nach gut zwei Wochen brach sich Drummer James Cassells den Fuß und die Tour musste kurzerhand abgesagt werden. Währenddessen hatte das Quintett aber schon das neue Studioalbum in der Hinterhand. Der Song „Dark Void“ von „Where Do We Go From Here?“ feierte im Burgenland gar seine Live-Weltpremiere.

Auf ihrem mittlerweile achten Studioalbum erfinden sie das Rad zwar nicht neu, gehen aber wieder ein bisschen weg von den elektronischen und besonders seichten Gefilden, in denen sie sich die letzten Jahre aufhielten. Als eine Mischung aus den Stärken der Vergangenheit und dem gegenwärtigen Zustand der Band bezeichnen Frontmann Danny Worsnop und Bassist Sam Bettley das Album im „Krone“-Interview. Der Sänger hat seine langjährigen Alkohol- und Drogenprobleme mittlerweile ganz im Griff, aus dem Rest der Band wurden treusorgende Familienväter. Mit diesen veränderten Lebensumständen haben sich auch Musik und Inhalt bei Asking Alexandria erweitert.

„Krone“: Danny, Sam - euer neuestes Album nennt sich „Where Do We Go From Here?“. Was könnt ihr mir darüber erzählen?
Sam Bettley:
 Der Titeltrack war der letzte Song, den wir für das Album geschrieben haben. Wir wollten noch eine richtig große Ballade, also habe ich Danny angerufen und ihm das gesagt. Er setzte sich ans Piano und dann war dieser Song geboren. 
Danny Worsnop: Der Song spricht uns sehr an, weil er unsere Lebensrealität gut reflektiert. Fast alle von uns sind mittlerweile Väter und keine Kids mehr. Unsere Leben haben sich fundamental geändert und die einzige Konstante ist diese Band, Asking Alexandria. Viele Freunde von mir haben ihre Bands verlassen und einen normalen Lebensweg eingeschlagen, aber wir sind aus irgendwelchen Gründen geblieben. Der Titel spricht uns einfach an, er passt gerade zu uns.

Gab es einen bestimmten Moment, wo ihr euch die Frage, wo es denn nun hingehen sollte, gestellt habt?
Worsnop:
 Ich hatte anfangs eine andere Perspektive auf den Song, aber wir haben alle gebrainstormt und wollten eine elementare, alles übergreifende Frage aufwerfen.
Bettley: Für ca. eine Minute haben wir nach einem fertiggestellten Song genau darüber nachgedacht. Was kommt als Nächstes? Seit Jahren veröffentlichen wir Alben und gehen auf Tour und das immer wieder.
Worsnop: Wenn du Kinder hast, verschieben sich die Prioritäten und andere Dinge bekommen mehr Gewicht. Die Band war aber immer da und ist noch immer da. Ich bin der verrückte Onkel Danny, alle anderen haben mittlerweile Kids.

Danny, fühlst du dich als einzig Kinderloser in der Band anders als die anderen?
Worsnop:
 Ich fühle mich anders, weil ich tun und lassen kann, was ich will. Wenn ich mal einen Tag schlafen möchte, tue ich das und von den Teuerungen der Kindersachen bekomme ich auch nichts mit. (lacht) Als ich noch viel zu viel getrunken habe, musste ich mein eigener Vater sein.
Bettley: Wir sind ja selbst noch wie Kinder und sollten vielleicht besser keine eigenen haben. (lacht)

Eine Band hält einen doch ewig jung. Man kann sich auf Tour doch immer ein bisschen dämlich aufführen und wieder zum Kind werden.
Worsnop:
 Wir sind jetzt erwachsener als früher und das meine ich gar nicht negativ. Wir haben an Reife gewonnen und wissen besser, wie wir als Band gewisse Situationen behandeln können. 
Bettley: Es ist nicht immer leicht, in einer Band und so lange gemeinsam unterwegs zu sein. Man braucht eine sehr stabile Psyche, um das schaffen zu können. Man ist dauernd auf Tour, im Schreibprozess oder weit weg von den Leuten, die man liebt. Wenn man das so lange macht, dann wächst und reift man automatisch. Wir fünf sind schon ewig zusammen, nehmen uns selbst nicht allzu ernst und genießen einfach die Zeit zusammen.

Habt ihr mit Asking Alexandria früh eine Plattform gefunden, um mit euren Sorgen und Problemen umgehen und schlussendlich nach außen gehen zu können?
Worsnop:
 Früher war das sicher so, zumindest aus meiner Perspektive. Ich habe mittlerweile keine inneren Dämonen mehr und sie hoffentlich alle besiegt. Ich fühlte mich noch nie besser als derzeit und kann mich deshalb nicht beschweren und muss durch die Band auch nichts kanalisieren. Als ich jung war, war das sicher der Fall, aber seit einigen Alben ist alles okay.
Bettley: Wir haben ziemlich viel Glück, dass wir in der Band wie Brüder sind, weil wir an uns gewachsen sind. In den ersten Jahren ging es bei uns wirklich hart zu. Ich war der wütendste Typ, den man sich vorstellen kann und wir hätten uns am Anfang fast gegenseitig zerstört. Ich bin heute der allerletzte, der irgendwelche Dämonen bekämpfen muss.

Seht ihr die Band in verschiedene Zeitalter eingeteilt? Lässt sie sich über die Jahre in verschiedene Gemütszustände einteilen?
Worsnop:
 Ich bin sehr präsent, wenn ich auf der Bühne bin. Es ist völlig egal, welchen Song ich dabei singe, ich bin ganz konzentriert und voll da.
Bettley: Man kann während der Konzerte sehr gut in andere Welten flüchten, weil die Lieder ganz auf uns übergegangen sind.  Als wir jünger waren, haben wir uns dauernd besoffen und ablenken lassen, das hat sich zum Glück geändert.

Habt ihr heute eine andere Motivation, wenn es darum geht, neue Songs zu schreiben und die Band zu führen?
Worsnop:
 Wir versuchen heute, die richtige Balance zwischen Band und Privatleben zu finden. Es ist ein sehr schmaler Grat, der nicht immer leicht zu beschreiten ist. Wir haben auch eine Fanbase, die sich etwas von uns erwartet, dass wir vielleicht nicht immer so leicht erfüllen können. Wir wollen möglichst jeden zufriedenstellen und darum sorgen wir uns sehr. 
Bettley: Als wir vor mehr als 15 Jahren begonnen haben, schrieben wir Musik, die uns gefiel und uns glücklich machte. Wir veröffentlichten sie und es gab ein paar Rezensionen. Heute ist das Internet so weit gediehen, dass wir regelrecht auseinandergenommen und bis ins kleinste Detail seziert werden. Damit muss man erst einmal klarkommen. Man kann sich nicht mehr so leicht vertrauen wie früher, weil es so viele Erwartungshaltungen gibt und man diese nicht enttäuschen will. Am Anfang hatte kein Mensch eine Ahnung, wer wir sind und wir waren viel freier.
Worsnop: Früher hat man Künstlern zugehört, was sie zu sagen hatten und wie sie diese Aussagen in ihre Musik gossen. Heute hat sich das gewandelt und es geht mehr um die Erwartungshaltung, die man von seinem Lieblingskünstler erfüllt haben möchte. Wir machen Musik definitiv für die Leute und weniger für uns. Das mag nicht für alle gelten, aber definitiv für uns.
Bettley: Jedes unserer Alben klingt anders und so behalten wir uns vor, Dinge zu machen, wie wir wollen, aber natürlich wollen wir die Leute nicht vor den Kopf stoßen. Für einen Künstler ist es aber gesünder, genau das zu machen, was er will. Und zwar rigoros und ohne Kompromisse. Es gelingt uns auch nicht mehr so gut wie früher, aber wir versuchen uns das wieder zu erarbeiten. Ansonsten spült dich das Geschäft irgendwann weg.

Natürlich muss man sich am Ende erst einmal selbst zufriedenstellen. Ansonsten kann man das eigene Material auch nicht stolz nach außen tragen.
Bettley:
 Unser Glück ist, dass wir eine sehr breite Fanbase haben, die schon viel von uns gewohnt ist. Wir haben verschiedene Generationen, die uns hören und zu unseren Shows kommen. Selbst wenn wir wollten, könnten wir uns also nie auf eine Riege von Fans konzentrieren, das würde nicht klappen. Wir wollen stolz sein auf unsere Musik und von dort weg kann man dann weitergehen.

Man kann die Leute sowieso nicht zu einem bestimmten Sound zwingen. Entweder mögen sie ihn oder nicht.
Worsnop:
 Ich habe das mal probiert und eine Zeit lang mit Fremden im Internet diskutiert. Das war eher eine der schlechteren Ideen in meinem Leben. (lacht) Ich ging zu Bett mit dem unsicheren Gefühl, in der Kommentarfunktion zu weit gegangen zu sein und als ich aufwachte, kam mir als Erstes in den Sinn, ob ich meinen Kommentar löschen sollte oder nicht. Der absolute Horror, da habe ich das Internet viel zu ernst genommen.

Daraus lernt man. Du bist nicht der Erste, der in eine solche Falle getappt ist.
Bettley:
 Ich habe so viel Glück, dass ich einfach nur der Bassist bin und sich kein Mensch für mich interessiert. Niemand lädt seinen Hass auf mich ab. Ich respektiere Danny zutiefst dafür, womit er seit fast 20 Jahren klarkommen muss, weil sich manche Leute wirklich alles herausnehmen. Die Leute greifen in ihre Tasche, tippen was in ihr Smartphone und treffen dich mitten ins Herz. Die sozialen Medien sind wirklich auch ein großer Fluch und ich könnte damit nicht so umgehen wie es Danny schafft. Ich klinge wie ein alter Dude, wenn ich mir die alten Zeiten zurückwünsche, aber manchmal wäre es leichter. Andererseits findet man im Netz Inspirationen und Informationen. Ich bin auch die ganze Zeit dort, wenn ich nicht Bass spiele oder hobbymäßig mit Holz arbeite. Fluch und Segen zugleich.

Ist das neue Album eigentlich ein Konzeptwerk? Hängen die Songs inhaltlich zusammen?
Worsnop:
 Wir gehören nicht zu diesen Bands, die 40 Songs schreiben und dann die besten zwölf auswählen. Wir schreiben ein Album und nehmen dann quasi alles, was uns dafür einfiel.
Bettley: Wenn unser Gitarrist und Bandchef Ben Bruce ein Album schreiben will, dann gibt es maximal 13 Songs und die müssen sitzen. Wir schreiben dann die Riffs, Drum-Fills und Texte und schmeißen alles zusammen. Danny schreibt auch Songs, die er immer gerne vorstellt. Wir arbeiten jetzt schon so lange zusammen, dass wir genau wissen, wo wer seine Stärken und Schwächen hat und wie wir am besten funktionieren.

Habt ihr auf die aufgeworfene Frage „Where Do We Go From Here?“ eigentlich auch eine Antwort gefunden?
Worsnop:
 Das ist eine dieser großen Fragen des Lebens, die du nicht beantworten kannst, sondern erleben musst.
Bettley: Wir haben uns immer gefragt, was wir als Nächstes machen, aber es kam dann stets anders als geplant. Einmal kam ein Kind auf die Welt, dann trat die Pandemie in unser Leben und wenn wir am wenigsten damit rechnen, fällt uns ein großer Song ein. Wir lassen alles auf uns zukommen.

Wenn du dich für einen normalen Job bewirbst, wirst du oft gefragt, wo du dich in zehn Jahren siehst. Für mich ist diese Frage unglaublich unnötig, weil man das nicht wissen kann und oft auch nicht wissen will.
Worsnop:
 Wer bist du in zehn Jahren überhaupt? Wahrscheinlich eine ganz andere Person als jetzt. Wo gehen wir als Nächstes hin? Keine verdammte Ahnung, aber wir werden es herausfinden.

Das Album legt mit dem Song „Bad Blood“ gleich einmal ordentlich los. Worum geht es darin?
Worsnop:
 Aus meiner Perspektive heraus ist „Bad Blood“ der härteste Song des Albums. Er geht so richtig vorne weg und schlägt dir mitten ins Gesicht. „Bad Blood“ hätte auf einige Alben von uns gar nicht draufgepasst und uns war es wichtig, schon am Anfang zu zeigen, dass wir es noch draufhaben und richtig hart sein können. Es gibt viele harte Songs auf dem Album, aber dieser ist besonders intensiv. 
Bettley: Es ist einer meiner absoluten Lieblingssongs und live wird er erst so richtig abgehen.

Auch „Dark Void“ ist eine ziemlich intensive Nummer, die ihr beim Nova Rock sogar das allererste Mal gespielt habt. Der Song scheint die Vergangenheit und Gegenwart von Asking Alexandria gut zu verbinden.
Bettley:
 Exakt richtig, das war auch die Intention dahinter. 
Worsnop: Ich versuche mich immer so gut wie möglich von diesem „zurück zu den Wurzeln“ entfernt zu halten. Das erweckt in den Menschen Erwartungen, die sich dann in der Realität nicht so einfach erfüllen lassen. „Where Do We Go From Here?“ ist kein geradliniges Metalcore-Screamo-Album, wie es unsere ersten beiden waren.
Bettley: Wenn du dir die Toleranz gewährst, dann kannst du vielleicht das Feeling verspüren, dass du damals beim Hören unserer beiden ersten Alben gespürt hast - aber auf eine andere, gereifte Art und Weise. Alles andere wäre eine Selbstkopie und das interessiert uns nicht. „Stand Up And Scream 2“ könnten wir locker schreiben, aber wir wollen das nicht. Unser neues Album hat alle Elemente aus der Vergangenheit und sehr viel Energie. Wir haben extrem harte Songs, wir haben Balladen und Songs, die viel Kraft versprühen. Wir haben uns auch emotional in neue Gefilde gewagt und sehr darauf geachtet, eine große Vielseitigkeit aufzuweisen.

Ein schöner Songtitel ist „Kill It With Fire“ - was würdet ihr denn so gerne in Brand stecken?
Worsnop:
 Der Song hieß im Arbeitsprozess noch anders, wir haben dann den Titel geändert. Es ist ein kurzer, eruptiver Ausritt von Ben. Wir haben lange nicht gewusst, ob der Song überhaupt auf dem Album landen würde. 
Bettley: Wenn ich mich jetzt nicht völlig täusche, dann ist das einfach ein intensiver, kurzer Ausritt auf dem Album. Die müssen auch sein. Hauptsache, die Vielseitigkeit ist gegeben.

Lehnt ihr euch textlich wieder sehr raus? Sind die Lyrics sehr persönlich und unmittelbar geraten?
Worsnop:
 Zu einem großen Teil sind die Songs mit unserem Freund und Live-Musiker Paul Bartolomé geschrieben, der uns schon länger dabei zur Hand geht. Ich habe viele Unterhaltungen mit ihm geführt und er hat mir geholfen, meine Texte nach außen zu tragen. Ich schreibe auch Songs für andere Menschen und deshalb weiß ich, dass ein Song eine Bedeutung für alle Menschen haben muss - auch wenn es persönlich wird. Die Leute müssen natürlich spüren, dass die Tracks persönlich sind, aber es geht nicht dauernd um mich und meine Stimmung. Das wäre doch beschissen. Soll ich darüber singen, wie ich schon letzte Woche kein neues Auto kaufte und diese Woche wieder nicht? (lacht) Mir geht es in meinem Leben gut, aber wer will das schon hören?

Ist doch schön, wenn es einmal eine Phase im Leben gibt, wo alles gut funktioniert und man einfach zufrieden ist. Diese Phasen muss man sich erhalten. Viele Künstler können ja nur im Schmerz schreiben.
Bettley:
 Das stimmt bei uns sicher nicht. Ich habe oft das Gefühl, dass die Menschen gerne traurig oder wütend sein wollen und deshalb auch dauernd nach negativen Lyrics und Emotionen suchen. Wir stehen aber für Gemeinschaft. Dazu, dass man nicht alleine ist, sondern immer jemanden hat, der einen stützt und hilft. Die Musik ist für mich eine Therapie und ich verstehe, dass die Menschen damit ein Ventil brauchen. Wir wollen keine Emotionen vortäuschen, denn dann wären wir nicht authentisch.

Andererseits steht ihr so lange und klar im Rampenlicht, dass eine gewisse Verantwortung mit dem Songschreiben einhergeht. Der Gedanke, was man sich erlauben kann oder sollte und was nicht.
Worsnop:
 Da hat sich in den letzten Jahren auch viel verändert. Auf unseren beiden ersten Alben findest du keinen einzigen Track, der als klassischer Song geschrieben wurde. Es gab ein paar individuelle kleine Reime, die drei oder vier Zeilen lang waren und daraus bastelten wir etwas. Du könntest keine Geschichte herauslesen oder herausbasteln. 
Bettley: Es geht auch hier oft um Erwartungshaltungen. Wir können sie nicht immer bedienen und wollen das auch nicht. Natürlich überlegen wir gut, was wir sagen und wie wir Texte in die Öffentlichkeit tragen, aber dabei verleugnen wir uns natürlich nicht selbst. Das hätte ja sonst alles keinen Sinn.

Werft ihr also all eure Emotionen und Gefühle voll in die Songs der Band hinein?
Worsnop: 
Natürlich, und zwar wir alle. Ich glaube auch, dass das alle Musiker so machen. Wir sprechen oft darüber, was demjenigen der Song bedeutet, der ihn geschrieben hat und dann lernen wir dazu.
Bettley: Ich bin jemand, der hauptsächlich auf die Musik hört. Auf die Akkorde oder die Riffs und mir fällt es schwerer, auf die Texte zu hören. Aber ich bin auch kein Texter. (lacht)

Habt ihr gewisse Ziele, die ihr beim Songschreiben verfolgt? Wünsche, wie die Menschen eure Nummern aufnehmen sollten?
Worsnop:
 Liveshows sollen einfach nur Spaß machen und abgehen, das ist alles. Bei den Songs ist das ganz unterschiedlich. Jeder Song hat eine andere Emotion oder ein anderes Gefühl, das kann man nicht so einfach erklären.
Bettley: Ich habe in der Band eine ganz besondere Rolle, weil ich auch Fan bin. Ich höre die Demos der anderen, ich kann mit ihnen diskutieren und zuhören und verstehe dann das große Bild, das sich meist aus den einzelnen Songs ergibt. Mir macht es großen Spaß, einfach dazusitzen, die Augen zu schließen und die Musik der anderen das erste Mal zu hören. Manchmal kickt es mich sofort, manchmal wundere ich mich, in welche Richtung wir jetzt wieder gehen.

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