Binnen einem Monat, genau vom 21. Juli bis 20. August, vier Spiele im Europacup, vier in der Meisterschaft und eines im Cup - der Saisonstart hatte es für die Austria in sich. „Ich bin jemand, der immer mehr will, wäre auch schon gerne ein Stückchen weiter, genauso wie die Mannschaft auch“, so Trainer Michael Wimmer.
Ob der Saisonstart gelungen ist? International nicht, da schied man bereits aus, national musste man gegen den Ersten (Salzburg) und Zweiten (Sturm) der letzten Saison Federn lassen, das 2:0 in Lustenau war in Ordnung, mit dem Heim-0:0 gegen Wolfsberg war man doch nicht so happy. Trainer Michael Wimmer wollte die Müdigkeit nicht als Ausrede gelten lassen („werde ich nie tun, denn wir wollten die Spiele im Europacup, das sind immer Höhepunkte“), auch nicht die Hitze: „Die Spieler haben alles gegeben, dafür ein Riesenkompliment“.
Wimmers Blick in die Zukunft: „Ich bin jemand, der immer mehr will, wäre auch schon gerne ein Stückchen weiter, genauso wie die Mannschaft auch.“
Wimmers Hoffnung: „Dass uns keiner mehr verlässt, wir niemand mehr verkaufen.“ Für Früchtl, Fitz und Braunöder gibt es Angebote, laut Sport-Vorstand Jürgen Werner sind Verkäufe aktuell nicht vorgesehen, „zum Dumpingpreis geben wir auch keinen her“.
Am Sonntag geht es zum LASK, dem Dritten der letzten Saison: „Der Spielplan hat es sehr gut mit uns gemeint“, so Wimmer mit einem ironischen Lächeln.
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