Gestern hatte es schon einen schweren Unfall im Tunnel St. Andrä beim Knoten Villach gegeben, durch den die Tauernautobahn stundenlang gesperrt war. Heute Morgen hat es in dem Bereich wieder gekracht.
Am frühen Morgen ist es in der Unterflurtrasse St. Andrä zwischen dem Knoten Villach und der Abfahrt zum Ossiacher See zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein 44-jähriger Deutscher war mit seiner Frau und vier Kindern in einem Multivan in Richtung Salzburg unterwegs. „Auf Höhe der Unterflurtrasse kam er aus unbekannter Ursache ins Schleudern und prallte gegen die Tunnelinnenwand“, berichtet die Polizei. „Das Fahrzeug schlitterte noch circa 80 Meter in den Tunnel, bis es am zweiten Fahrstreifen zum Stillstand kam.“
Die Frau und die Kinder wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung von der Rettung ins LKH Villach gebracht. Die Fahrbahn in Richtung Salzburg war von 6:10 bis 7:05 gesperrt und es staute sich kilometerlang bis in die Karawankenautobahn A11 hinein.
Erst gestern hatte es in der Unterflurtrasse St. Andrä einen schweren Unfall mit einem Lkw gegeben. Die Einsatzkräfte waren stundenlang im Einsatz, da sich ein Brand entwickelt hatte.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.