Die Gerüchteküche brodelt schon wieder: Nicht nur, dass Fürstin Charlene überraschend ihren Instagram-Account gelöscht hat, berichtet ein französisches Magazin, dass die 45-Jährige still und heimlich in die Schweiz gezogen sei.
Auf ihrem Instagram-Profil hat Fürstin Charlene in den letzten Jahren ihre Fans immer wieder mit Neuigkeiten auf dem Laufenden gehalten. Da gab es nicht nur Postings zu ihren Herzensprojekten, sondern auch den einen oder anderen intimen Einblick in das Familienleben - süße Fotos von den Zwillingen Jacques und Gabriella inklusive.
Charlene löscht ihr Instagram-Profil
Doch seit einiger Zeit war es eher ruhig auf dem Account der Fürstin. Und jetzt ist Charlene offenbar noch einen Schritt weiter gegangen und hat ihr Profil deaktiviert - oder sogar gelöscht. Bei der Suche nach dem Account der 45-Jährigen wird man jedenfalls nicht mehr fündig. Der Grund für diese Entscheidung? Unbekannt.
Vielleicht liegt es aber auch an den neuesten Gerüchten, die gerade hohe Wellen schlagen. Denn wie das Magazin „Voici“ jetzt berichtete, lebe Charlene gar nicht mehr in Monaco, sondern habe ihren Lebensmittelpunkt still und heimlich in die Schweiz verlegt. Ihre Kinder dürfe sie öfter in ihre neue Heimat mitnehmen.
Wilde Gerüchte nach Familienurlaub
Gleichzeitig habe Charlene Albert, der weiterhin im Fürstentum lebt, zugesichert, bei offiziellen, zeremoniellen Anlässen an die Côte d‘Azur zurückzukehren. „Dank dieser Organisation hat sich echtes Gleichgewicht ergeben“, schilderte ein Insider dem Magazin. Dennoch seien Charlene und Albert mittlerweile mehr ein „zeremonielles Paar“, heißt es in dem Bericht.
Paparazzi-Fotos wie jene, die zuletzt vom Jacht-Urlaub des Fürstenpaares aufgetaucht waren, sprechen jedoch eine komplett andere Sprache. Gemeinsam mit ihren Kindern zeigten sich Charlene und Albert so gelöst und entspannt wie lange nicht mehr beim Planschen im Meer vor Korsika.
Palast dementierte Spekulationen um Ehekrise
Ob also überhaupt etwas dran ist an den Gerüchten? Fix ist nur, dass Charlene das Leben am Hof mit seinen Ränkespielen in der Vergangenheit sehr zugesetzt hatte. 2021 gab Albert in einem Interview mit dem „People“-Magazin zu, dass seine Gattin „sehr überfordert“ sei.
Und schon Ende 2021 flüchtete die Fürstin in die Schweiz. Damals ließ sie sich dort wegen Erschöpfung vier Monate in einer Klinik behandeln.
Um die Beziehung zwischen Albert und der 20 Jahre jüngeren Charlene gibt es aber immer wieder böse Gerüchte. Erst im März dieses Jahres behauptete etwa das französische Magazin „Royauté“, der Fürst und die ehemalige olympische Schwimmerin würden sich trennen, was der Palast aber umgehend richtig stellte.
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