„Close Calls“
So oft kommt es zu Beinahe-Kollisionen in der Luft
Der Himmel ist riesig, aber auch dort kann der Verkehr ein Problem darstellen. Sogenannte „Close Calls“ - also Beinahe-Kollisionen - passieren in den USA häufiger, als man denkt. Die meisten Vorfälle werden meist nicht öffentlich bekannt gegeben.
Allein im Reisemonat Juli wurden von der US-Flugsicherung 46 „Close Calls“-Fälle in der kommerziellen Luftfahrt aufgezeichnet, wie aus einer Recherche der „New York Times“ hervorgeht. Auf das ganze Jahr gerechnet, habe es heuer mehrere Vorfälle pro Woche gegeben.
Laut dem US-Bericht habe es die meisten Vorfälle bei oder nahe Flughäfen gegeben, sie seien großteils auf menschliches Versagen zurückzuführen gewesen. So seien Fehler von Fluglotsen auf Personalmangel und daraus resultierender Überforderung zurückzuführen.
Alle Informationen dazu sehen Sie im Video oben.
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