Neue Ermittlungen enthüllten, dass es die kriminelle Organisation, die das Leben der niederländische Kronprinzessin Amalia bedroht, schon länger hinter ihr her ist, als bisher angenommen. Ein ganzes Land bangt um seine künftige Königin.
Das Leben als Prinzessin unterscheidet sich ohnehin schon von dem der anderen jungen Frauen. Da freute sich Amalia aus den Niederlanden ganz besonders auf ihren Auszug aus dem elterlichen Palast und den Start in ihr Studentenleben in Amsterdam.
Eingesperrt im goldenen Käfig
Hier wollte sie Politik, Psychologie, Wirtschaft und Recht studieren, Partys besuchen und ihre bisher besten Jahre genießen. Doch auch dieses bisschen Normalität wurde der jungen Frau auf brutale Weise geraubt: Im Herbst 2022 wurde bekannt, dass die Mocro-Mafia die Blaublüterin im Visier hat - zu ihrer eigenen Sicherheit musste sie ihre Studentenwohnung wieder verlassen und zurück in den Palast ziehen. Seither wird sie hier strengstens bewacht und kann den Vorlesungen der Uni nur per Videoübertagung beiwohnen.
Einer wurde bereits getötet
Nun erschüttert aber das nächste Beben das Familienglück: Die Erstgeborene von König Willem-Alexander und Königin Maxima lebte gefährlicher, als bisher angenommen! Wie die Tageszeitung „Het Parool“ schreibt, soll bereits im Februar 2021 über einen Messaging-Dienst verschlüsselte Nachrichten über Amalia und drei bekannte Kriminaljournalisten ausgetauscht worden sein. Einer der drei Journalisten, Peter R. de Vries (†64), wurde dann im Juli 2021 ermordet - dahinter steckte die Mocro-Mafia.
Die verängstigte Prinzessin lebt seither verständlicherweise in Angst, verlasse den Palast nur noch selten.
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