Eigentlich sollten die Fans von Tori Spelling aufatmen dürfen. Denn nach einem Krankenhaus-Aufenthalt durfte die ehemalige „Beverly Hills, 90210“-Darstellerin schon wieder nach Hause. Doch Fotos, die US-Medien am Montag veröffentlichten, geben nun neuerlich Anlass zur Sorge.
Erst jetzt teilte Tori Spelling mit ihren Fans besorgniserregende Neuigkeiten. Sie sei den vierten Tag im Spital, vermisse ihre Kinder, schrieb sie dieser Tage in ihrer Instagram-Story. Dazu veröffentlichte sie ein Foto, das sie mit Krankenhausband um das Handgelenk sowie Infusionsnadel im Handrücken zeigt.
Spelling im Rollstuhl und Blutergüssen
Am Montag dann so weit die gute Nachricht: Wie unter anderem die „Page Six“ berichtete, durfte Spelling das Spital wieder verlassen. Demnach sei die Schauspielerin bereits am Donnerstag eingeliefert worden.
Doch das Video und die Fotos, die das Online-Magazin veröffentlichte, zeigen, dass Spelling längst nicht wieder völlig fit zu sein scheint. Zu sehen ist die Schauspielerin nämlich in einem T-Shirt und einer Jogginghose, während sie in einem Rollstuhl aus dem Spital geschoben wird. Auffällig: Die rechte Wange der Fünffach-Mama ziert ein großer Bluterguss, blaue Flecken sind auch an beiden Armen zu erkennen.
Rätsel um mysteriöse Erkrankung
Wie in dem Clip weiters zu sehen ist, wird Spelling bis zu einem schwarzen SUV geschoben. Dort braucht die 50-Jährige schließlich Hilfe beim Aufstehen aus dem Rollstuhl. Kurz bevor die ehemalige Serien-Darstellerin am Rücksitz Platz nimmt, umarmt sie eine der Frauen, die sie begleitet hatten. Vermutlich handelt es sich dabei um eine Krankenschwester.
Die neuesten Aufnahmen lassen weiter über die mysteriöse Erkrankung des Stars rätseln. Denn was der Grund für Spellings Krankenhausaufenthalt war, das verriet die Schauspielerin bislang nicht.
Fix ist aber, dass die letzten Wochen für die „Beverly Hills“-Darstellerin nicht einfach waren. Nach der Trennung von Noch-Ehemann Dean McDermott zog sie mit ihren Kindern erst ins Billig-Motel, um mittlerweile im Wohnmobil auf einem Campingplatz zu wohnen.
An eine Rückkehr in die Familienvilla, die von Schimmel befallen ist, ist aber wohl noch länger nicht zu denken. Ein Insider beschrieb die Situation vor wenigen Wochen als „katastrophal“.
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