Die Identitären als Wohltätigkeitsverein, die Teuerung hausgemacht und der Fachkräftemangel ohne Zuzug lösbar? Im ORF-„Sommergespräch“ mit Susanne Schnabl ließ FPÖ-Chef Herbert Kickl mit mehreren Aussagen aufhorchen. Provokant auf jeden Fall - aber auch inhaltlich korrekt? Die „Krone“ macht den Faktencheck.
FPÖ-Chef Herbert Kickl ist ein scheues Reh, wenn es um Kontakt mit Journalisten außerhalb des blauen Medienimperiums geht. Entsprechend viel Staub wirbeln seine seltenen Auftritte auf. Das „Sommergespräch“ nutzte Kickl für gewohnt provokante Aussagen, etwa verglich er den Besprechungsraum im Parlament, in dem das Interview stattfand, mit einem „Stasi-Verhörraum“. Aber wie viel waren seine inhaltlichen Aussagen wert? Die „Krone“ hat Experten Kickls Ausführungen über Pflege, Teuerung, Zuwanderung und Klimakrise bewerten lassen.
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