Drohung, dann Rauswurf

Mega-Krach zwischen Mbappé und PSG-Boss enthüllt

(Bild: APA/AFP/Geoffroy VAN DER HASSELT, APA/JULIEN DE ROSA, krone.at-kreativ)

Der Dauerkrach zwischen Paris Saint-Germain und Kylian Mbappé scheint doch schlimmer zu sein, als zunächst vermutet. Laut der französischen Zeitung „L‘Equipe“ kam es nämlich vor zwei Wochen zum Eklat zwischen Klub-Boss Nasser Al-Khelaifi und seinem Mega-Star, welcher den zwischenzeitlichen Rauswurf des ehemaligen Weltmeisters zur Folge hatte.

Es war angeblich am 8. August: Mbappé und Al-Khelaifi haben sich getroffen, um über eine Vertragsverlängerung zu sprechen. Mbappé habe seine Ansicht, den Verein verlassen zu wollen, untermauert, dann sei der Streit eskaliert.

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Al-Khelaifi soll gesagt haben: „Du wirst schon sehen: Du wirst nie wieder spielen. Wir werden nicht aufgeben.“ Die Antwort des Star-Kickers: „Was werde ich sehen? Du bist der einzige Präsident, der mich nicht spielen lässt.“

Comeback nach elf Tagen
Gesagt, getan! Mbappé fehlte auch nach der Asien-Tour im PSG-Kader, blieb auch zum Liga-Start nur auf der Tribüne. Aber die Drohung des Klub-Chefs hielt nicht lange. Gerade einmal elf Tage hat man bei PSG durchgehalten. Am Samstag gab der von Real Madrid umworbene Superstar beim 1:1 gegen Toulouse sein Comeback und erzielte prompt den bislang einzigen Saisontreffer. Verlassen will der 24-jährige Franzose den Verein trotzdem - entweder in diesem Sommer mit, oder im nächsten ohne Ablöse.