Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sollen keine leeren Worte, sondern möglich und lebbar sein! Diesem Credo hat sich die Voestalpine verschrieben. Der Konzern startet deshalb in Linz ab nächster Woche mit einer Rund-um-die-Uhr-Kinderbetreuung. Derzeit läuft schon die Eingewöhnungsphase.
Inmitten von Kindern, die gerade musiziert hatten, saß Voestalpine-Chef Herbert Eibensteiner auf einen grünen Teppich. Später schaute er sich die Räume im ersten Stock an, die ab dieser Woche verstärkt mit Leben erfüllt werden, weil hier auch Schlafzimmer eingerichtet wurden.
„Bei uns sind Vereinbarkeit von Beruf und Familie keine leeren Worte. Kinderbetreuung darf keine Frage der Uhrzeit sein“, sagte der Manager beim Termin in der vivo-Kinderwelt im Juni, bei dem der Stahl- und Technologiekonzern auch über sein neues Angebot der Rund-um-die-Uhr-Betreuung berichtete. Erste Interessenten gab’s da schon für die sogenannte „Kinderwelt plus“, zwei Monate später startet nächste Woche nun der Vollbetrieb.
Eingewöhnungsphase läuft
Bedeutet: Die Einrichtung, in der jetzt 100 Kinder betreut werden, ist dann 365 Tage im Jahr rund um die Uhr geöffnet. Derzeit läuft die Eingewöhnungsphase.
Eltern können ausschlafen
Das 24-Stunden-Angebot ist maßgeschneidert für Kinder, deren Eltern im Schichtdienst und deshalb etwa auch in der Nacht tätig sind. Die Eltern können nach der Schicht sogar noch ausschlafen, ehe sie ihr Kind aus der Betreuung abholen. In der Startphase ist das Angebot auf acht Kinder begrenzt. Für die Betreuung muss ein Kostenbeitrag geleistet werden.
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