Seit Wochen wird bereits darüber spekuliert, ob Prinz Harry zum ersten Todestag der Queen nach London reisen wird. Jetzt ist fix: Der 38-Jährige wird im September in seine alte Heimat reisen - aber nicht, um sich mit seiner Familie zu treffen.
Wie jetzt herausgekommen ist, wird Prinz Harry im September nach London reisen, um dort bei den „WellChild Awards“ teilzunehmen. Pikant: Die Veranstaltung findet am Vorabend des ersten Todestages von Queen Elizabeth statt. Die Monarchin starb am 8. September des letzten Jahres im Alter von 96 Jahren.
Teilnahme bestätigt
„Es ist mir eine Ehre, an der diesjährigen Preisverleihung teilzunehmen und ihre unglaubliche Arbeit zu zelebrieren“, zitiert am Donnerstag unter anderem Journalist und Sussexes-Vertrauter Omid Scobie den Herzog von Sussex, der seit 15 Jahren Schirmherr der Organisation ist.
Es spricht also vieles dafür, dass Harry auch am Todestag seiner Großmutter in Großbritannien sein wird. Aber der Terminkalender ist voll, denn schon am 9. September starten die Invictus Games in Düsseldorf, bei denen nicht nur der Prinz, sondern auch seine Ehefrau Herzogin Meghan erwartet werden.
„Keine Absichten“, Charles und William zu treffen
Ob Prinz Harry also überhaupt Zeit für ein Treffen mit seinem Vater König Charles, oder seinem Bruder Prinz William hat? Zumal es vorab schon hieß, dass Charles den Todestag seiner Mutter in aller Stille auf Schloss Balmoral verbringen wird.
Aber vielleicht kommt Harry das auch nur recht. Denn wie auch die „Daily Mail“ herausgefunden haben will, habe der 38-Jährige „keine Absichten“, seine Verwandten im Rahmen der Stippvisite in der alten Heimat zu besuchen, auch wenn das Datum nicht besser geeignet wäre, die „Differenzen“ endlich beizulegen.
Besteht doch noch Hoffnung?
Ein Fünkchen Hoffnung könnte aber doch bestehen: Denn wie vor wenigen Tagen spekuliert wurde, könnte es zumindest bei Harrys Rückreise in die USA über London zu einem Treffen mit Charles kommen. Man versuche gerade, die Termine zu koordinieren, berichtete das „OK! Magazin“.
Ob die lang ersehnte Aussöhnung also vielleicht doch bevor steht? Es wäre allen Beteiligten wohl zu wünschen ...
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